Bettringen ist mit über 9 000 Einwohnern der größte Stadtteil von Schwäbisch Gmünd. Die aus Oberbettringen und Unterbettringen bestehende Gemeinde ließ sich am 1. April 1959 eingemeinden und bildet den zweitältesten Stadtteil von Schwäbisch Gmünd. Bis 1934 hieß die Gemeinde Oberbettringen, zu der auch Unterbettringen gehörte. Am 16. April 1934 beschloss der Gemeinderat die Umbenennung.
Die beiden Ortsteile Bettringens werden durch den Strümpfelbach getrennt. Oberbettringen (407 m über NN) liegt nördlich des Strümpfelbaches, Unterbettringen (350 m über NN) größtenteils südlich. In der Nähe des Lindenhofs liegt der höchste Punkt mit 549 m über NN. Die Markung von Oberbettringen beträgt 588 ha, die von Unterbettringen 498 ha.
Von Bettringen hat man, durch die hohe Lage, gute Sicht auf die Drei Kaiserberge, die Stadt Schwäbisch Gmünd und das nähere Umland.
Unser Stadtteil
Geografisch bildet Bettringen durch seine große Ausdehnung von 1086 Hektar über das Strümpfelbachtal hinweg keine Einheit, sondern besteht aus Oberbettringen (588ha) und Unterbettringen (498 ha).
Das Bezirksamt mit seinen Mitarbeiterinnen ist ihr Ansprechpartner vor Ort in den verschiedensten Belangen, die die Ortschaft und ihre Einwohner betreffen. Viele kommunale Dienstleistungen können Sie sowohl im Bezirksamt als auch in der Stadtverwaltung bekommen.
Der Name Bettringen leitet sich – so die Historiker – von Batheri, einem alemannischen Kriegsmann ab. Seine Leute hießen Batheringe. Später hieß die Siedlung Bateringen, Bättringen und schließlich Bettringen.
Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zum Versorgungsstand mit DSL, Glasfaser (FTTB) und über das Kabelnetz der Unitymedia im Stadtteil Bettringen. Darüber hinaus finden Sie den aktuellen Stand zu den Ausbauplanungen.