Gmünder Museumsverein e.V.

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Geschichte des Gmünder Museumsvereins

Die Geschichte des Gmünder Museumsvereins ist eng mit der des Museums verbunden: 1874 formulierten Gmünder Unternehmer ihren dringlichen Wunsch, eine Vorbildersammlung für das Gmünder Edelmetallgewerbe einzurichten. 1876 wurde dann aus den Reihen der Fabrikanten das Kunstgewerbemuseum gegründet. Es ist damit eines der ältesten Museen in Baden-Württemberg und heute im ehemaligen Dominikanerkloster "Prediger" untergebracht – daher auch der Name "Museum im Prediger".  Aus dem Gründungsgremium des Museums entstand der Kunstgewerbeverein, dessen Rechtsnachfolger der heutige Museumsverein ist.

Seit 1876 unterstützt der Museumsverein die Arbeit des Museums und führt die in Schwäbisch Gmünd lange Tradition des bürgerlichen Mäzenatentums fort.

Zu den vorrangigen Zielen des Vereins gehört die Förderung des Museums im Prediger und des Silberwarenmuseums Ott-Pausersche Fabrik, insbesondere durch die Unterstützung bei Neuerwerbungen, die Restaurierung von Kunstwerken sowie die Erstellung von wissenschaftlichen Bestandskatalogen und deren Drucklegung.

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