Der Bahnhof ist der zentrale Ausgangspunkt für den "Blühenden Stadtrundgang" und ist somit der optimale Startpunkt für die Erkundung der Erlebnisgärten. Hier befindet sich außerdem direkt die Hauptkasse.
Hauptkasse: Remspark
Haupteingang am Bahnhofplatz
10. Mai – 22. September
Mo. – So. von 10 – 19 Uhr
FARBTUPFER, SO BUNT WIE UNSERE WELT
Die bunte Blumen und Pflanzenpracht begrüßt Sie zum Start in den blühenden Stadtrundgang – vom Bahnhof über den Remspark, den alten Villengürtel entlang des Josefsbachs über den Zeiselberg und den majestätischen Königsturm zurück in die historische Innenstadt. Eine bunte Reise – so bunt, wie unser Alltag heute.
IM FORSTWAGEN DEN WALD ENTDECKEN
Im Rahmen der Remstal Gartenschau lädt der Ostalbkreis in jeder Kommune des Landkreises zu einer spannenden Entdeckertour durch das Thema Wald: Ein Quiz, Mitmachangebote und eine Vielzahl von Broschüren und Informationen warten hier auf die großen und kleinen Besucher.
EIN BLAUES ERLEBNIS
Auf der Spur der Rems quer durch den Garten: Vor dunkelblauem Hintergrund und auf einem blauen Weg wird der Betrachter durch den Remstalgarten begleitet. Die Pflanzung besteht aus einheimischen Stauden und aus Pflanzen aus dem Mittelmeerraum. Als charakteristische Pflanzen entlang eines Flusslaufs sind „Euphorbien“ bekannt. Euphorbien sind sehr anpassungsfähig und fühlen sich an feuchten wie auf trockenen Standorten wohl. Wildformen finden sich in unseren Wäldern wieder – wie auch an den Küstenstreifen rund um das Mittelmeer. Vom Mittelmeer hat die Euphorbie Freunde und Freundinnen an die Rems mitgebracht: zum Beispiel farbenprächtige Bougainvillea und sparrige Strelitzien.
Die Remspark-Bühne ist der zentrale Ort für das bunte Veranstaltungsprogramm. Erleben Sie die ganze Veranstaltungsvielfalt der Remstal Gartenschau 2019 vom 10. Mai bis 22. September 2019 auf der Remspark Bühne und im Remspark in Schwäbisch Gmünd.
Alle Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender
ZYPRESSE, ZITRONE, OLIVE UND CO.
Im mediterranen Garten im Remspark finden sich in fünf Kästen typische Pflanzen des Mittelmeerraums – charakteristisch sind die schlanken Zypressen, die Citrusgewächse und die knorrigen Oliven, die den Stadtpark und das CongressCentrum in eine mediterrane Oase verwandeln.
Die zentrale Lage und die gute Infrastruktur in Richtung Stuttgart machen das Congress Centrum Stadtgarten zu einem attraktiven Veranstaltungsort.
ZAUBERHAFTE ARCHITEKTUR IM HERZEN DES STADTGARTENS
Mehr als nur ein traumhafter Treffpunkt für Verliebte, hoffnungslose Romantiker und frischgetraute Paare: das Rokokoschlösschen mit dem hübschen, verwunschenen Senkgarten und dem Liebesbrunnen lässt einen die Welt um sich herum vergessen. Das Rokokoschlösschen, auch Stahlsches Schlösschen genannt, wurde der Überlieferung nach im Auftrag des Stättmeisters und späteren Bürgermeisters Georg Franz Stahl 1780 nach Plänen von Johann Michael Keller als Lustschloss für seine Frau erbaut.
Der Senkgarten nebenan bildet einen besonderen Gartenraum. Er liegt zwischen dem Rokokoschlösschen und dem Seminargebäude im Goldenen Band und ist eingefasst mit einer Blutbuchenhecke. Im Mittelpunkt des intimen Gartens auf einer Plattenfläche aus Crailsheimer Muschelkalk steht der kleine Brunnen „Die Liebenden“. Die Plattenstreifen sind in wechselnder Dichte mit goldenen Metallstreifen durchsetzt. Die Staudenpflanzung durchbricht die steinerne Fläche und rahmt die Brunnenschale mit großblütigen, cremegelben Pflanzen wie Hemerocallis „Iron Gate Glacier“, Papaver orientale „Black and White“ und Phlox paniculata „David“.
Winzer aus dem Remstal präsentieren ihre hervorragenden und auch preisgekrönten Spitzenweine im „Gmünder Weinfass“
Genießer und Weinfreunde aus der ganzen Region schätzen das „Gmünder Weinfass“ als interessanten Platz zum Genießen, Entdecken der Vielfältigkeit des Weingenusses und für Begegnungen und Gespräche rund um das Thema Wein und Lebensart.
Bei Veranstaltungen auf der Remspark-Bühne endet die Weinfassbewirtung mit dem Ende der Veranstaltung.
VIELFALT ALLER ART: STARS & STRIPES
Kennen Sie „Living coral“? Die Farbe zwischen Orange, Rot und Pink, in der die Fassade des Rokokoschlösschens gestrichen ist, ist die Modefarbe des Jahres 2019 – und auch die Grundfarbe für die Bepflanzung der Beete im modernen Rokokogarten. Sie wird ergänzt von Silbergrau und Weiß, karminroten und blauen Tönen. Zierliche Blütenformen in großer Vielfalt stehen für die Leichtigkeit und Anmut des Rokoko. Die „Stars and Stripes“ ändern im Laufe des Sommers und der unterschiedlichen Entwicklung der Pflanzen immer wieder das Aussehen.
ECHTE DICKHÄUTER: DER KAKTEENGARTEN
Die Wüste ist ein Extremstandort, dort können nur noch wenige Pflanzen überleben. Kakteen haben eine dicke Lederhaut, darunter verbergen sich Gewebefalten, ähnlich einer Ziehharmonika. Wenn es in der Wüste einmal regnet, sammelt sich dort die Feuchtigkeit wie in einem Reservoir. Große Kakteen können bis zu hundert Liter Flüssigkeit speichern. So können sie bei völliger Trockenheit von ihren eingelagerten Vorräten zehren.
DER „KRUMME“ TREFF AM TORHÄUSLE
Alles Banane? Die Banane ist eine der wichtigsten Obstpflanzen und beliebt bei Jung und Alt. Ihr Ursprung sind die tropischen Gegenden Südostasiens. Von dort aus hat sie sich über Afrika, die kanarischen Inseln bis nach Südamerika ausgebreitet. Die Bananenstauden und die „Bananenbänke“, gestaltet von Frank Brechter, bilden einen neuen Treffpunkt und eine neue Attraktion.
Biegert und Funk haben eine der ästhetisch innovativsten Uhren überhaupt geschaffen – die QLOCKTWO ist ein Kunstwerk! Hier im Torhäusle ist ein Showroom für die QLOCKTWO.
FÜNFKNOPFTURM: MITTELALTER ERLEBEN
Der Fünfknopfturm war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein ungemein beliebtes Motiv, sodass er auch als Hintergrund bei vielen Ansichten erscheint. Der Fünfknopfturm markiert die westliche Stadtmauer vor dem Waldstetter Bach, etwa auf halber Strecke zwischen den abgebrochenen Stadttoren bzw. -türmen, dem äußeren Bockstor bzw. Ledertorturm. Die leicht stumpfwinkligen Außenseiten vereinten zwei Vorteile: Zum einen ermöglichten sie die bessere Bestreichung der hier parallel zur Stadtmauer verlaufenden Straße zwischen Graben und Waldstetter Bach, zum anderen boten sie dem Angreifer eine geringere direkte Aufprallfläche und garantierten eine bessere Standfestigkeit als eine gerade Mauer. Der Typus stammt sicher aus dem Burgenbau des 12. /13. Jahrhunderts, wie er im Elsass und in der Pfalz nachgewiesen werden kann. Den Abschluss bilden drei charakteristische Dacherker. Den Namen bekam der Turm von den knopfartigen Aufsätzen, davon zwei auf dem First des Walmdachs.
Unterm Fünfknopfturm wird im Rahmen der Remstal Gartenschau die Jugendkunstschule Schwäbisch Gmünd in verschiedenen Aktionen die jüngeren Besucherinnen und Besucher für die Kunst begeistern – zum Beispiel mit dem Fotoprojekt „Blick-Winkel“.
DIE SEELE BAUMELN LASSEN
Durch fast transparente weiße Vorhänge durchschreitet man die Promenade entlang des Josefsbachs und genießt den Schatten der Bäume, die Kühle des Wassers und die Bewegung der Stoffe. Die Naturgeräusche werden ab und zu von Klangfarben durchzogen. Dazu entwachsen den Rasenflächen ab und zu Weidenäste, die sich langsam zu Wolken erheben wollen.
FLORALE EINDRÜCKE VON DER CÔTE D’AZUR
Seit 1976 sind Antibes und Schwäbisch Gmünd Partnerstädte. Antibes liegt an der Côte d’Azur zwischen Nizza und Cannes und zählt etwa 75.000 Einwohner. Griechische Seeleute gründeten dort um 400 v. Chr. in einer geschützten Bucht – einer idealen Etappe auf den langen Überfahrten zwischen Korsika und Massalia (Marseille) – eine Handelsniederlassung. Später wurde Antibes von den Römern zu einer bedeutenden Stadt ausgebaut und war in der Spätantike auch Bischofssitz.
Der Hafen Port Vauban ist heute der größte Yachthafen des Mittelmeerraumes. Als einzige von Stadtmauern umgebene Stadt der Küste hat Antibes jedoch sein Kulturgut und seine Authentizität bewahrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten viele Schriftsteller und Künstler, u. a. Picasso, in der Stadt. Antibes Juan-les-Pins ist auch die Stadt des Jazz und der Lebensfreude (nach dem Bild Picassos „Joie de Vivre“), ein Ort zahlreicher Festspiele und die Welthauptstadt der Rosen. Dieses Thema greift der Antiber Rosengarten auf. Die „Calade“ genannten Pflasterwege lassen die provençalische Verortung der Stadt anklingen.
BRITISCHER GARTENZAUBER
Die offizielle Partnerschaft zwischen den beiden Städten wurde 1971 besiegelt. Barnsley liegt in South Yorkshire und war vom Mittelalter bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts vor allem vom Steinkohlebergbau geprägt. Seit der ersten Hälfte der siebziger Jahre ist Barnsley ein „Metropolitan Borough“ mit über 230.000 Einwohnern. 1086 wurde „Berneslai“ zum ersten Mal im Domesday Book erwähnt, und 1249 erhielt es von King Henry III. das Marktrecht. Barnsley befindet sich unweit von drei britischen Nationalparks, unter anderem dem für seine landschaftliche Schönheit berühmten Peak District.
Der Garten der Partnerstadt Barnsley lässt gleich mehrere englische Bezüge anklingen: Der üppig blühende Staudengarten der „Pfingstrosen- Wiese“ wird beim Gehen durch den Garten sowie beim Verweilen auf den Plätzen am Pavillon und unter den drei Apfelbäumen erlebbar. Mit den Farben Blau, Rot und Weiß blüht es in den Landesfarben Englands. Alte englische Rosensorten und Gräser ergänzen die Staudenwiese ebenso wie Blumenzwiebeln im zeitigen Frühjahr. Unter den Apfelbäumen sowie im Beet am Pavillon werden als „Teatime“ duftende Küchenkräuter und Stauden, die zum Aufgießen von Tee geeignet sind, gepflanzt.
Eine aussterbende Garten-Art
IM DSCHUNGEL DER STADT
Die Reise durch die verschiedenen Remstalgärten mit einigen „Freunden“ aus dem Mittelmeerraum, dem Mediterranen Garten, der Wüste und tropischen Anklängen mit Banane folgt hier auf kleinem Raum ein urwaldähnliches Ambiente mit unterschiedlichsten tropischen und subtropischen Pflanzen. Abwechslungsreiche Blattformen und Farben treffen hier zusammen.
MEHR ALS EIN HAUCH „ALHAMBRA“
Vorbild für diese Gestaltung ist der Garten der „Alhambra“. Die Wasserachse mit Sprudlern stellt das Grundgerüst, das Charakteristische, dar, die Staudenflächen sind durch verschiedene Blattstrukturen bestimmt.
DAS SCHÖNSTE JUWEL IST DER GUTE GEDANKE AN SEINE LIEBSTEN
Was haben Steine und Lichter gemeinsam? Treffen Sie aufeinander, werden sie zu einem glänzenden Kristall – Dein Glücklicht!
1.000 „Glücklichter“ verzieren den Weg und haben den einen oder anderen „glücklicht“ gemacht. Denn das Besondere dabei: jedes Glücklicht hat seine ganz eigene persönliche Geschichte. Aus vier verschiedenen Größen und Farben wurden die Glücklichter ausgewählt. Dabei konnte ein Wunsch, ein Gruß oder einfach nur der Namen verewigt werden. Denn ein Stein ist etwas Beständiges, was bleibt – für immer.
ZÜNFTIG GENIESSEN MIT AUSBLICK
Man wandelt langsam die Rampen hoch zum Zeiselberg. Weinberghäuschen und Reben weisen auf das kulturelle Erbe des Remstals hin, Wacholder auf die Ostalb. Von der Aussichtsplattform betrachtet man die Stadt, die neue Rutschbahn wird dauerhafter Anziehungspunkt und abends verwandelt sich der Ort durch warmes Licht von marokkanischen Laternen zu einem romantischen Aufenthaltsraum in Stadtnähe.
MIT VOLLDAMPF HINAB
Da geht’s richtig ab: In der Riesenrutsche geht es am neuen „Berg der Kinder“ den Zeiselberg hinab bis zum Glücklichtweg. Die große Röhre bringt es dabei auf über 26 Meter Tempo-Spaß für die etwas größeren Steppkes. Die kleine Rutsche vom neuen Turm auf dem Zeiselberg sorgt dann auch für die kleineren Gäste am Berg der Kinder für glückliches Kinderlachen.
VOM ZEISELBERG ZUM KÖNIGSTURM
Die Terrassenanlage wird von Säuleneichen gesäumt. Schaut man über die Straße so sieht man, dass sich seitlich des „Königsturms" die Bäume fortsetzen und so eine Verbindung über die trennende Straße hinweg darstellen.
DER „KÖNIG“ UNTER DEN GMÜNDER TURM-SCHÄTZEN
Der halbrunde Schalenturm, dessen Erbauungszeit wohl im Dachgebälk ins früheste 15. Jahrhundert (1405 – 1407) gesetzt werden kann und dessen darüber aufgeschlagenes Dachwerk aus den Jahren 1568/69 stammt, ist urkundlich allerdings erst 1502 fassbar.
Im Jahr 1569 ist der Königsturm wohl stellenweise abgebrochen und dann wieder neu aufgebaut worden. Als Auslöser kann die Beschädigung durch die Belagerung von 1546 (Schmalkaldischer Krieg) vermutet werden. Im 17. und 18. Jahrhundert wird der Turm im Untergeschoss als Gefängnis genutzt. Eine gründliche Renovierung fand in den Jahren 1975 – 1982 durch den Arbeitskreis Alt Gmünd statt. Maßnahmen waren: Sicherung des Mauerbestands, Holzverschalung, neue Treppen und Zwischenböden in den einzelnen Stockwerken, neues Glöckchen und eine neue Außentreppe.
EINE BLÜHENDE HOMMAGE AN DIE GOLD- UND SILBERTRADITION
Der Schmuckgarten – vom Königsturm die „Rosenstraße“ entlang hinab zum jüdischen Viertel – erinnert mit einer blühenden Hommage an die reiche und vielfältige Schmuckindustrie Schwäbisch Gmünds. Durch die Treppenanlage geteilt, überwiegt „Gold“ auf der einen Seite, auf der anderen Seite „Silber“. Unterstützt und getragen wird der Schmuckgarten dabei vom traditionsreichen Gmünder Edelmetall-Unternehmen Umicore.
Charakteristisch ist hier die Staudenpflanzung mit mediterranem Flair; darüber stehen Rosen, die die beiden Farbfelder verbinden. Kletterrosen schmücken die seitlichen Mauerwände; „Wellen“ aus geschnittenen Eiben verebben entlang der Treppenstufen und tauchen ab und zu als dunkelgrüne „Inseln“ in den Pflanzdreiecken auf.
KINDER LERNEN PFLANZEN KENNEN
Im Pflanzenkindergarten finden wir verschiedene Pflanzen in verschiedenen Formen geschnitten und aus verschiedenen Herkunftsorten. Die Pflanzen stehen einzeln in Töpfen gruppenweise zusammen und laden vor allem die Kinder zum Kennenlernen ein. Die Pflanzen können mit bunten Früchten geschmückt werden und dann wieder geerntet werden.
KULINARISCHER ZWISCHENSTOPP AM KORNHAUS
Die Kreislandfrauen Schwäbisch Gmünd sind ein Verband für alle Frauen im ländlichen Raum, egal welchen Alters, welcher Berufsgruppe, welcher Konfession und welcher politischer Anschauung. Der Kreisverband Schwäbisch Gmünd besteht aus 20 Ortsvereinen mit ca. 2.000 Mitgliedern.
Ziel ist es, die Interessen aller Frauen im ländlichen Raum wahrzunehmen und zu vertreten, die Lebensverhältnisse im ländlichen Raum aktiv mit- zugestalten, Tradition und kulturelle Werte zu bewahren, neue Ideen zu entwickeln, aufzunehmen und weiterzutragen, Frauen stärken, Mut machen und Engagement fördern.
Die Landfrauen sind bei gutem Wetter von Donnerstag bis Sonntag vor Ort.
AUF DEN SPUREN MODERNER KUNST
„Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, Und haben sich, eh‘ man es denkt, gefunden.“ (Johann Wolfgang Goethe, Natur und Kunst, 1800)
Natur und Kunst – sie finden sich auch bei der Remstal Gartenschau. Neun ausgewählte Werke von renommierten Künstlerinnen und Künstlern schlagen eine Brücke zum „Blühenden Stadtrundgang“ und der historischen Stadtkulisse zwischen Kornhaus, Buhlgässle und Museum im Prediger. Als temporäre, autonome Setzungen stehen die Arbeiten für Facetten zeitgenössischer, künstlerischer Ausdrucksformen, die substantiell die Natur als Ideen- oder Formgeberin zum Ausgangspunkt haben. Zu sehen sind Arbeiten von: Manuela Tirler (Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik), Eckart Steinhauser (Rückseite Rathaus), Andreas Welzenbach (Verbindungsbrücke zwischen Rathaus und Haus Rettenmayr), CHC Geiselhart (Grät), Ulrich Möckel (Buhlgässle), Thomas Putze (Buhlgässle), Armin Göhringer (Glockengässle), Bettina Bürkle (Prediger, Chor) und Peter Rösel (Galerie im Prediger).
Blühende Wegmarken
Kleine Veranstaltungsbühne
Spielplatz "Die Wüste lebt"
Jeden Sommer verwandelt sich der obere Teil des Gmünder Marktplatzes in ein Spielparadies für Kinder. Jedes Jahr gibt es ein anderes Motto. In diesem Jahr heißt es: „Die Wüste lebt“. Viele kreative und attraktive Spielgeräte werden die kleinen Innenstadt-Besucher in ihren Bann ziehen und verzaubern. Die in Sand gebettete Spieloase wird im Sommer wieder Treffpunkt der Kinderwelt und Ort der Kommunikation für Jung und Alt sein. Die umliegenden Straßencafés rund um den Spielplatz laden dabei die Eltern zum Verweilen ein. Auf der Schauorte-Bühne am Chor der Johanniskirche können den Sommer über in einer Art „open stage“ Kreative aus der Region ihre Talente und ihr Können unter Beweis stellen.
WER BRAUCHT SCHON INSTAGRAM
Von einem zentralem Standpunkt (Podest) aus schaut man auf eine Pflanzfläche herab und hat den Blick wie in ein Kaleidoskop!
Eigentlich ganz einfach, aber doch sehr überraschend in der Wirkung.
STEINE, SKULPTUREN UND SYMBOLE
FLORALE GLANZLICHTER
Zehn Blumenausstellungen verzaubern die Ausstellungsfläche der Galerie im Prediger in ein wechselndes Blumenmeer. Betörender Blumenduft gepaart mit kreativen Arrangement entführt Sie etwa alle zwei Wochen in eine andere Welt und bringen Sie zum Staunen.
Alle Informationen und die einzelnen Termine finden Sie hier
GRÜNES IDYLL MITTEN IN DER STADT
BLUMENUHR IM GARTEN DER PARTNERSTADT SZÉKESFEHÉRVÁR (UNGARN)
Im Jahr 1991 gingen Székesfehérvár – zu Deutsch „Stuhlweißenburg“ – und Schwäbisch Gmünd eine Partnerschaft ein. Die Anfänge der Stadt gehen bis zur ungarischen Staatsgründung zurück. Stephan der Heilige, der als Staatsgründer Ungarns gilt, ließ eine der größten Kirchen des damaligen Europas in Székesfehérvár bauen. 1222 wurde die „Goldene Bulle“, laut Überlieferung die erste ungarische Verfassung, in Székesfehérvár ausgerufen. Die Stadt war kirchliches, kulturelles und staatliches Zentrum des mittelalterlichen Ungarn. 500 Jahre lang diente Székesfehérvár als Krönungsort für insgesamt 43 ungarische Könige, 15 Könige fanden hier ihre Ruhestätte. Mit 102.000 Einwohnern ist Székesfehérvár die siebtgrößte Stadt in Ungarn.
Die Stadt liegt in der Nähe des Velence-Sees zwischen Budapest und dem Plattensee. Die Gestaltung des Székesfehérvárer Gartens schafft eine direkte Verbindung mit Gmünds ungarischer Partnerstadt, in der die bisher in Mitteleuropa einzigartige, aus echten Blumen zusammengestellte Blumenuhr, eine beliebte Sehenswürdigkeit ist.
GIARDINO DI FAENZA (ITALIEN)
Mit Faenza unterhält Schwäbisch Gmünd seit 2001 eine Städtepartnerschaft.
Die 58.000-Einwohner-Stadt liegt an der Via Emilia, der alten Verbindungsstraße zwischen Nord- und Süditalien, mitten zwischen Bologna und Ravenna. Faenza ist von einer antiken Atmosphäre geprägt, mit vielen Palazzi, Villen und Denkmälern – vornehmlich aus der Renaissance und dem Neo-Klassizismus. Schon in der Römerzeit war Faenza bekannt durch die kunstvolle Herstellung von Keramik, die später auch nach ganz Europa exportiert wurde. Aus dem Stadtnamen leitet sich daher der Name „Fayence“ für kunsthandwerklich hergestellte Keramiken ab. Im „Giardino di Faenza“ geben die in Faenza produzierten Keramikhocker einen kleinen Einblick in die Tradition dieses Kunsthandwerks.
BESINNUNG UND AUSTAUSCH
Als Kirche Segel setzen, als Kirche gemeinsam unterwegs sein, als Kirche Stürme und Wellen aushalten, miteinander feiern, miteinander reden, miteinander beten: All dies verbinden wir mit dem Bau Kirchenboot, das zur Remstal Gartenschau am Remsstrand vor Anker geht. Das Wasser als verbindendes Element, das Christen nunmehr auf 80 Kilometern Länge zusammenbringen kann, ist die Basis für das Boot.
Kirche spielt sich mitten im Leben, mitten in der Gesellschaft und mitten auf der Remstal Gartenschau 2019 ab. An diesem zentralen Begegnungsort finden verschiedene Veranstaltungsreihen statt, wie zum Beispiel von Montag bis Samstag um 12.00 Uhr das Mittagsgebet oder die Reihe „Talk im Boot“.
ERHOLEN, GENIESSEN, RELAXEN
Beim Stadtumbau für die Landesgartenschau 2014 sind in Schwäbisch Gmünd nicht nur zauberhafte Parklandschaften und sieben neue Brücken entstanden. Auch ein Stadtstrand bereichert nun die urbane Landschaft der ältesten Stauferstadt.
Aus der Mündung von Rems und Josefsbach, die Schwäbisch Gmünd seinen Namen verliehen hat, ist mittlerweile ein attraktiver Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Heute lädt der Strand zum Entspannen und Genießen ein.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Der „Himmelsgarten“ auf der Hochfläche bei Wetzgau – noch weiter ausgebaut seit der Landesgartenschau vor fünf Jahren – ist das ideale Ziel für einen abwechslungs-reichen und bunten Familienausflug: Am spannendsten ist der Aufstieg vom Gmünder Bahnhof aus (dort ausgeschildert; rund 20 Minuten) durch das geheimnisvolle und wildromantische Taubental hinauf bis zum Landschafts- und Freizeitpark.
Im Architekturprojekt „16 Stationen“ wird die Idee von Gemeinsamkeit und Vielfalt entlang der 16 Städte und Gemeinden im Remstal auf ganz besondere Weise sichtbar.
Der Lindenturm bietet einen wundervollen Blick auf die Stadt Schwäbisch Gmünd, das Remstal und die Dreikaiserbergen und liegt direkt am RemstalWeg und dem Limeswanderweg.
Der Stadtteil Hussenhofen rückt zur Remstal Gartenschau in den Fokus und wertet den Dorfplatz als zentraler Aufenthaltsbereich auf. Um die Rems mit all seiner ökologischen Vielfalt genießen zu können, wurde das Ufer zugänglich gemacht...
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
An der ehemaligen Stadtmauer biegt die Via Sacra in die Honiggasse ein – mit seinen idyllischen Häusern und Gärten ein ganz besonderes Schmuckstück und ein Geheimtipp nicht nur für Gmünd-Fans.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Das heute von den Besitzern liebevoll restaurierte, historische Anwesen diente etwa ab 1500 – gleich hinter dem damals neuen, äußeren Stadtmauerring gelegen – als Wohnplatz mit Schmiedewerkstatt und Stallungen.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Der 1969 ausgebrannte Turm in der äußeren Stadtmauer (1350, Höhe 20m), versteckt sich heute ein wenig im Quartier und wird von den St.-Georgs-Pfadfindern genutzt.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Ruheoase, Ort der Einkehr und Besinnung und ein Dreh- und Angelpunkt der Via Sacra ist der Spital-Innenhof; er lädt zur Entdeckung der Geschichte einer der ältesten Stiftungen in Württemberg ein.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Erinnerungsort und mahnendes Zeichen: Das Kriegerdenkmal am unteren Marktplatz erinnert heute an die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Die Brunnensäule aus der Renaissance ist gekrönt vom Doppelbild der Madonna im Strahlenkranz (datiert 1686). Maria zeigt auf der Seite das Jesuskind und betet auf der anderen als Unbefleckte.
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Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Die spätromanische Pfeilerbasilika wurde zwischen 1220 und 1250 erbaut und ist Johannes dem Täufer geweiht. Im letzten Jahrhundert erfolgte die „Reromanisierung“, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.
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Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Das Dominikanerkloster, 1294 gegründet, im 19. Jahrhundert als Kaserne genutzt, ist seit 1973 Kulturzentrum. Hier befindet sich auch die Galerie und das Museum im Prediger.
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Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
In der Mitte des Löwenbrunnens am Münster steht eine reich verzierte Brunnensäule, vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Zentral ist der Löwe mit dem Stadtwappen (Einhorn), den gusseisernen Brunnen zieren die Wappen von Gmünder Geschlechtern.
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Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Eines der Kernstücke der Via Sacra ist das Heilig-Kreuz-Münster- die älteste süddeutsche Hallenkirche aus der Zeit der Gotik; erbaut zwischen 1315 und 1521 an der Stelle einer romanischen Vorgängerkirche.
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Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Die Mariensäule am Münsterplatz, erstellt 1693, ist der "Schönen Maria von Regensburg" nachempfunden. Die Inschrift auf dem Sockel lautet: "Sub tuum praesidium, Gamundia" ("Gmünd empfiehlt sich deinem Schutz").
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Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Der Bettelorden der Augustiner-Eremiten ließ sich 1284/85 in Gmünd nieder. Die Klosterkirche, ursprünglich im spätgotischen Stil erbaut, wurde 1756 barockisiert.
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Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
1782 errichtete Johann Michael Keller das damalige Handelsgebäude in der Bocksgasse 20. Die Bezeichnung „Mutterhaus“ geht auf die Gründung der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul 1852 zurück.
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Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Mahnendes Zeichen: Die Treppe erinnert an den gegenüber liegenden Standort der ehemaligen Synagoge von Schwäbisch Gmünd.
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Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Das 2012 restaurierte Kreuz vor dem Fünfknopfturm ist eines der vier hohen eisernen Stationskreuze, die den Altstadtring von Gmünd umfassen.
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Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Hinter dem Bahnhof führt der eindrucksvolle und traditionsreiche Kreuzweg hinauf auf den St. Salvator. Das dortige Heiligtum schuf der Kirchenbaumeister Caspar Vogt nach 1617. Er baute dabei bereits vorhandene Höhlen zu einer Unter- und Oberkapelle aus. Angefügt wurde ein achteckiger Turm mit Zwiebeldach.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Der Stadtteil Hussenhofen rückt zur Remstal Gartenschau in den Fokus und wertet den Dorfplatz als zentraler Aufenthaltsbereich auf. Um die Rems mit all seiner ökologischen Vielfalt genießen zu können, wurde das Ufer zugänglich gemacht...
Im Architekturprojekt „16 Stationen“ wird die Idee von Gemeinsamkeit und Vielfalt entlang der 16 Städte und Gemeinden im Remstal auf ganz besondere Weise sichtbar.
Der Lindenturm bietet einen wundervollen Blick auf die Stadt Schwäbisch Gmünd, das Remstal und die Dreikaiserbergen und liegt direkt am RemstalWeg und dem Limeswanderweg.
Der „Himmelsgarten“ auf der Hochfläche bei Wetzgau – noch weiter ausgebaut seit der Landesgartenschau vor fünf Jahren – ist das ideale Ziel für einen abwechslungs-reichen und bunten Familienausflug: Am spannendsten ist der Aufstieg vom Gmünder Bahnhof aus (dort ausgeschildert; rund 20 Minuten) durch das geheimnisvolle und wildromantische Taubental hinauf bis zum Landschafts- und Freizeitpark.
DER „KÖNIG“ UNTER DEN GMÜNDER TURM-SCHÄTZEN
Der halbrunde Schalenturm, dessen Erbauungszeit wohl im Dachgebälk ins früheste 15. Jahrhundert (1405 – 1407) gesetzt werden kann und dessen darüber aufgeschlagenes Dachwerk aus den Jahren 1568/69 stammt, ist urkundlich allerdings erst 1502 fassbar.
Im Jahr 1569 ist der Königsturm wohl stellenweise abgebrochen und dann wieder neu aufgebaut worden. Als Auslöser kann die Beschädigung durch die Belagerung von 1546 (Schmalkaldischer Krieg) vermutet werden. Im 17. und 18. Jahrhundert wird der Turm im Untergeschoss als Gefängnis genutzt. Eine gründliche Renovierung fand in den Jahren 1975 – 1982 durch den Arbeitskreis Alt Gmünd statt. Maßnahmen waren: Sicherung des Mauerbestands, Holzverschalung, neue Treppen und Zwischenböden in den einzelnen Stockwerken, neues Glöckchen und eine neue Außentreppe.
Eines der Kernstücke der Via Sacra ist das Heilig-Kreuz-Münster- die älteste süddeutsche Hallenkirche aus der Zeit der Gotik; erbaut zwischen 1315 und 1521 an der Stelle einer romanischen Vorgängerkirche.
Auf den Spuren des Glaubens
Begegnungen zwischen Himmel und Erde
Wie kaum eine andere Stadt ist Schwäbisch Gmünd geprägt von Religion, Kirchen, Spiritualität und Frömmigkeit in all ihren Facetten.
Die „Via Sacra in Gamundia“ führt die Besucher vom Leonhardsfriedhof – einem der beeindruckendsten, noch aktiven alten Friedhöfe im Südwesten – über Kirchen und von Religion geprägten Orte, wie die Stauferbasilika und dem Heilig-Kreuz-Münster bis zum geheimnisvollen Kreuzweg hinauf zur Felsenkapelle St. Salvator, hoch über dem Bahnhof und der Innenstadt.
Der Bahnhof ist der zentrale Ausgangspunkt für den "Blühenden Stadtrundgang" und ist somit der optimale Startpunkt für die Erkundung der Erlebnisgärten. Hier befindet sich außerdem direkt die Hauptkasse.
Hauptkasse: Remspark
Haupteingang am Bahnhofplatz
10. Mai – 22. September
Mo. – So. von 10 – 19 Uhr
Die Planung sieht einen einfachen Kubus mit fünf Geschossen und einem Untergeschoss vor, welches sich mit einem Café auf den Baumplatz an der Rems erstreckt. Die goldene Fassade legt sich nur wie eine Hülle um den Kubus. Das Forum Gold und Silber wurde im Rahmen der Stadtumgestaltung für die Landesgartenschau im Jahr 2014 gebaut.
FÜNFKNOPFTURM: MITTELALTER ERLEBEN
Der Fünfknopfturm war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein ungemein beliebtes Motiv, sodass er auch als Hintergrund bei vielen Ansichten erscheint. Der Fünfknopfturm markiert die westliche Stadtmauer vor dem Waldstetter Bach, etwa auf halber Strecke zwischen den abgebrochenen Stadttoren bzw. -türmen, dem äußeren Bockstor bzw. Ledertorturm. Die leicht stumpfwinkligen Außenseiten vereinten zwei Vorteile: Zum einen ermöglichten sie die bessere Bestreichung der hier parallel zur Stadtmauer verlaufenden Straße zwischen Graben und Waldstetter Bach, zum anderen boten sie dem Angreifer eine geringere direkte Aufprallfläche und garantierten eine bessere Standfestigkeit als eine gerade Mauer. Der Typus stammt sicher aus dem Burgenbau des 12. /13. Jahrhunderts, wie er im Elsass und in der Pfalz nachgewiesen werden kann. Den Abschluss bilden drei charakteristische Dacherker. Den Namen bekam der Turm von den knopfartigen Aufsätzen, davon zwei auf dem First des Walmdachs.
Unterm Fünfknopfturm wird im Rahmen der Remstal Gartenschau die Jugendkunstschule Schwäbisch Gmünd in verschiedenen Aktionen die jüngeren Besucherinnen und Besucher für die Kunst begeistern – zum Beispiel mit dem Fotoprojekt „Blick-Winkel“.
Die zentrale Lage und die gute Infrastruktur in Richtung Stuttgart machen das Congress Centrum Stadtgarten zu einem attraktiven Veranstaltungsort.
ZAUBERHAFTE ARCHITEKTUR IM HERZEN DES STADTGARTENS
Mehr als nur ein traumhafter Treffpunkt für Verliebte, hoffnungslose Romantiker und frischgetraute Paare: das Rokokoschlösschen mit dem hübschen, verwunschenen Senkgarten und dem Liebesbrunnen lässt einen die Welt um sich herum vergessen. Das Rokokoschlösschen, auch Stahlsches Schlösschen genannt, wurde der Überlieferung nach im Auftrag des Stättmeisters und späteren Bürgermeisters Georg Franz Stahl 1780 nach Plänen von Johann Michael Keller als Lustschloss für seine Frau erbaut.
Der Senkgarten nebenan bildet einen besonderen Gartenraum. Er liegt zwischen dem Rokokoschlösschen und dem Seminargebäude im Goldenen Band und ist eingefasst mit einer Blutbuchenhecke. Im Mittelpunkt des intimen Gartens auf einer Plattenfläche aus Crailsheimer Muschelkalk steht der kleine Brunnen „Die Liebenden“. Die Plattenstreifen sind in wechselnder Dichte mit goldenen Metallstreifen durchsetzt. Die Staudenpflanzung durchbricht die steinerne Fläche und rahmt die Brunnenschale mit großblütigen, cremegelben Pflanzen wie Hemerocallis „Iron Gate Glacier“, Papaver orientale „Black and White“ und Phlox paniculata „David“.
WACHSENDE WEIDEN-KUNST
Durch den Josefsbach und die Rems ergeben sich landschaftliche Bereiche von Flusslandschaften. Die Flüsse und Bäche haben durch die Weiden als Ufergehölze direkten Bezug zum Flechtmaterial als Weide. Dieses Material wird künstlerisch aufgearbeitet als gestalterische Interpretation bestimmter Themenbereiche.