Unser Stadtteil

Außenansicht auf die Kirche in Weiler
Foto: Christian Krieg

Die Attraktivität von Weiler in den Bergen speist sich nicht nur aus der Nähe zu den umliegenden Bergen.

Durch den Ort fließt der Strümpfelbach, der sich nördlich, vorbei an der Stiftung Haus Lindenhof, in Richtung Bettringen nach Schwäbisch Gmünd schlängelt. Kurvenreich und steil, entlang von Baumalleen und Wiesen, beginnt südlich des Ortes der Anstieg über den Furtlepass in Richtung Hornberg, Degenfeld und Weißenstein.

7,5 km südöstlich vom Stadtkern Schwäbisch Gmünd auf einer Meereshöhe von 440 m liegt Weiler in den Bergen im Tal des Strümpfelbaches.

Zum Ort gehören das 2,5 km entfernte Herdtlinsweiler, sowie die Einzelhöfe Bilsenhof, Giengerhof, Krieghof, Oberer Haldenhof, Ölmühle, Steinbacher Höfe und Unterer Haldenhof.

Der Ort wird umrahmt vom Hornberg (683 m) im Südwesten, dem Bernhardusberg (778 m) und Falkenberg (776 m) im Süden und dem Bargauer Horn (754 m) im Osten.

1.064 Menschen (523 weiblich, 541 männlich) leben hier auf einer Fläche von 1.175,9 Hektar.

Neben dem Kindergarten und einer Grundschule beheimatet der Stadtteil Einzelhändler und weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Gastronomen.

Das rege Vereinsleben findet unter anderem auf dem Sportplatz, dem Bolzplatz, der Bernhardushalle und der TV-Halle statt. Wandern, Nordicwalking oder Rad fahren wird ermöglicht durch über 25 km Wald- und Wanderwege für jede Kondition. Von der beschaulichen Talwanderung auf 382 m bis hin zur aussichtsreichen Höhentour auf 770 m ist alles dabei.

Die Heide am Hornberg und die Hochfläche auf dem Kalten Feld bieten in den Wintermonaten ganz hervorragende Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten. Auf dem Plateau des Hornbergs befindet sich ein Segelflugplatz inklusive Segelflugschule. Ob Klassenfahrt, Ausflug, Urlaub, Vereinstreffen oder sonstige Veranstaltungen - das neue Hornberg-Hostel ist Ihre Adresse für eine angenehme Zeit.

Auf dem Hausberg Bernhardus befindet sich seit 1880 eine Wallfahrtskapelle zu Ehren des Namenspatrons Bernhard von Clairvaux. Der Hausberg stand auch Pate bei der Namensgebung für die Seelsorgeeinheit "Unterm Bernhardus", zu der Weiler in den Bergen gehört. Seit vielen Jahren findet jährlich am 20. August die Bernharduswallfahrt mit zahlreichen Teilnehmern aus nah und fern statt. Den Weg der Besinnung am Bernhardus säumen elf Kalksteinskulpturen.

Foto: Christian Krieg
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