Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zum Versorgungsstand und zu den Ausbauplanungen im Stadtteil Rechberg.
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Bezirksamt nicht besetzt
Der seit 1979 staatlich anerkannte Erholungsort Rechberg liegt in herrlicher Landschaft am Fuße des Rechbergs, einer der "Drei Kaiserberge" am besonders reizvollen Nordrand der Schwäbischen Alb.
Rechberg ist bereits seit dem 15. Jahrhundert Wallfahrtsort, wobei das Ziel der Pilger die barocke Wallfahrtskirche darstellt.
Insgesamt hebt sich der Stadtteil Rechberg als Fremdenverkehrsort von den anderen Schwäbisch Gmünder Stadtteilen ab.
Rechberg bietet alle Voraussetzungen für eine gute Erholung. Es verfügt über ein mildes Reizklima, das sich durch hohe Luftreinheit auszeichnet. Zum anderen gibt es vielfältige Möglichkeiten für den Naturfreund, den Wanderer, den Hobbygeologen, den kunsthistorisch Interessierten, den Campingfreund und den Liebhaber Schwäbischer Gemütlichkeit.
Rechberg zeichnet sich im gesamten Ort durch die hervorragende Gastronomie und kulinarische Leckerbissen aus.
Auch der Aktivurlauber kommt in Rechberg mit Kneippanlage, Kegelbahn, Schießstand, Minigolfplatz, Wandermöglichkeiten.
Die Scherr-Grundschule mit insgesamt 4 Grundschulklassen und der Kindergarten mit 2 Gruppen stellen neben der Gemeindehalle die sozialen Einrichtungen dar.
Durch regelmäßigen Busverkehr ist Rechberg gut von Schwäbisch Gmünd aus zu erreichen.
Historischer Mittelpunkt des Erholungsortes Rechberg ist die Ruine Hohenrechberg. Am 22.Januar 1179 stellte Kaiser Friedrich I. Barbarossa ein Privileg für das Kloster Rot aus, wobei sich unter den Zeugen auch ein Ulricus de Rehperc befand. Es handelt sich hier zweifelsohne um die älteste Erwähnung des heute noch lebenden Geschlechts, in dessen Besitz sich die Burg bis Mitte des Jahres 1986 befand und schließlich von einem Göppinger Privatmann gekauft wurde. Die mächtigen Mauern und Türme versetzen den Besucher in die Geschichte zurück, als hier das Stammland des staufischen Kaiserhauses war.