Anlässlich der 850-Jahr-Feier der Stadt Schwäbisch Gmünd im Jahr 2012 entstand eine Open-Air-Ausstellung mit 22 Tafeln zur Stadtgeschichte.
Dienstag
09:00 - 12:00
Mittwoch
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Donnerstag
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Quellen zur Geschichte von Schwäbisch Gmünd finden Sie bei uns im Stadtarchiv, aber auch in anderen öffentlichen Archiven. Ein Teil der Bestände des Stadtarchivs aus der Reichsstadtzeit wird seit dem 19. Jahrhundert im Staatsarchiv, heute im Staatsarchiv Ludwigsburg verwahrt. Die dortigen Bestände B 177 S, B 177 L, B 185 sind online recherchierbar und teilweise digitalisiert.
In der "Sammlung Osten" sind Privatdokumente, Schriften und Bücher zum Thema Flucht, Vertreibung und Eingliederung in der neuen Heimat archiviert. Nach ihrem Abschluss wird die derzeit noch privat betreute Sammlung in die Bestände des Stadtarchivs aufgenommen.
Digitalisierte Quellen und Literatur zur Stadtgeschichte finden Sie auf Wikisource.
Literatur zur Stadtgeschichte Schwäbisch Gmünds erscheint u.a. in den verschiedenen Publikationsreihen des Stadtarchivs. Sie können sie zu den Öffnungszeiten bei uns im Lesesaal benutzen oder käuflich erwerben.
Einen guten Einstieg in die Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd bieten die beiden folgenden Überblicksdarstellungen:
Außerdem finden Sie Beiträge zur Stadtgeschichte im vom Einhorn-Verlag herausgegebenen jährlich erscheinenden Einhorn-Jahrbuch.
Der Geschichtsverein Schwäbisch Gmünd e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv regelmäßig Vorträge und Exkursionen zur Stadtgeschichte. Die Geschäftsstelle des Geschichtsvereins ist im Stadtarchiv angesiedelt. Den Geschäftsführer Herrn Prof. Dr. Mödl erreichen Sie über die E-Mail-Adresse gmuender-gv64@web.de oder unter Tel. 07171/603-4152 (Anrufbeantworter). Während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs können Sie die Jahresgaben des Geschichtsvereins erhalten.
Der Arbeitskreis Landeskunde und Landesgeschichte im Regierungsbezirk Stuttgart stellt landeskundliche Materialien für Schulen zur Verfügung, u.a. zur Geschichte Schwäbisch Gmünds. Sie finden dort Informationen zur Eingliederung der Vertriebenen, zur Ott-Pauserschen Fabrik und zur Hexenverfolgung.