Schwäbisch Gmünd (sv). Mit dem großen K-EINBRUCH-Mobil informierte das Polizeipräsidium Aalen die interessierte Bürgerschaft am Mittwoch, 11. Oktober, auf dem Marktplatz über die Möglichkeiten zum Einbruchschutz. Viele interessierte Hausbesitzer nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand von Reiner Klotzbücher und seinen Kollegen über die aktuellen Möglichkeiten zur Verhinderung von Wohnungseinbrüchen zu informieren.
Gemeinsam mit dem stellvertretenden Revierleiter des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd, Jürgen Ilg, und dem Leiter des Rechts- und Ordnungsamtes, Gerd Hägele, unterstrich auch der Erste Bürgermeister Christian Baron, die Bedeutung von Schutzmaßnahmen an Wohngebäuden. Gerade in den dunklen Monaten steigt die Gefahr von Wohnungseinbrüchen, auch wenn die Zahlen in den letzten Jahren etwas rückläufig waren.

Die Polizei hat in ihrem Informationsfahrzeug viele Sicherungsmaßnahmen ausgestellt, die einen guten Schutz vor ungebetenen Gästen ermöglichen. Oft sind es kleine Verbesserungsmaßnahmen an Türen und Fenstern, die im Falle eines versuchten Einbruchs dazu führen, dass die Täter schnell von ihrem Tun ablassen. Neben diesen Möglichkeiten präsentierte die Polizei auch komplexe Sicherungsmaßnahmen für Wohngebäude. Trotz sinkender Fallzahlen geschehen nach wie vor täglich Wohnungseinbrüche, die neben dem materiellen Schaden auch eine massive psychische Belastung für die Bewohner darstellen.