Vollsperrung in der Parlerstraße

Im nördlichen Teil der Parlerstraße zwischen Einmündung Bocksgasse und der Klösterlestraße muss ein neuer Abwasserkanal verlegt werden. Die Arbeiten beginnen am 29. Juni 2009

Schwäbisch Gmünd (sv) Im nördlichen Teil der Parlerstraße zwischen Einmündung Bocksgasse und der Klösterlestraße muss ein neuer Abwasserkanal verlegt werden. Die Arbeiten werden unterirdisch im sogenannten Mikrotunnelbau durchgeführt. Die Startgrube für die Rohrvortriebsmaschine muss auf Höhe der Einfahrt Bocksgasse eingerichtet werden. Aufgrund der Größe dieser Baugrube (Durchmesser 6,50 m, Tiefe 7,50 m ) kann die Parlerstraße ab Höhe Bocksgasse bis zur Asylstraße nicht mehr befahren werden. Die Zu- und Abfahrt vom Parkhaus Parlermarkt ist nur noch über die Klösterlestraße möglich.

Die Arbeiten beginnen am 29. Juni 2009 und werden voraussichtlich bis zum Ende der Sommerferien Mitte September andauern. Zusätzlich zur Sperrung der Parlerstraße muss mit Beginn der Sommerferien Ende Juli in der Mitte der Kreuzung Parlerstraße / Klösterlestraße die Zielgrube für das Bohrgerät eingerichtet werden. Aufgrund der Lage dieser Baugrube ist der Kreuzungsbereich sehr eingeschränkt. Die Verkehrsführung aus Richtung Goethestraße muss deshalb geändert werden. Die Karl-Olga-Brücke wird während der Sommerferien als Einbahnstraße stadtauswärts ausgewiesen. Verkehrsteilnehmer, die von der Goethestraße Richtung Osten fahren wollen, werden über die Uferstraße – Rechbergstraße – Waldstetter Brücke umgeleitet. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens wird im Kreuzungsbereich Uferstraße / Rechbergstraße eine provisorische Ampelanlage installiert.

Während der gesamten Bauzeit ist mit zusätzlichen Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt zu rechnen.
Die Baukosten für die gesamte Maßnahme betragen ca. 650.000 Euro.

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