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16. Januar 2012
Eine Stauferstele für Schwäbisch Gmünd
Am Samstag, den 31. März, wird auch die älteste Stauferstadt in Südwestdeutschland eine Stauferstele erhalten. bStauferstelen werden in ganz Europa vom Komitee der Stauferfreunde initiiert und an Stätten errichtet, an denen die Staufer gewirkt haben. Im Jahr
Schwäbisch Gmünd (sv). Am Samstag, den 31. März, wird auch die älteste Stauferstadt in Südwestdeutschland eine Stauferstele erhalten. Stauferstelen werden in ganz Europa vom Komitee der Stauferfreunde initiiert und an Stätten errichtet, an denen die Staufer gewirkt haben. Im Jahr 2000 wurde die erste oktogonale Steinsäule als ein Denkmal für Kaiser Friedrich II. in Fiorentino, Italien aufgestellt. In den folgenden Jahren wurden Stauferstelen in vier Ländern aufgestellt, in Süddeutschland unter anderem auf dem Hohenstaufen, Lorch, Bad Wimpfen, Rothenburg und Waiblingen. Ein europäisches Netzwerk staufischer Stätten hat sich entwickelt.
In dieses Netzwerk wird sich Schwäbisch Gmünd im Jubiläumsjahr 2012 einreihen. Die Vorbereitungen zur Aufstellung und Enthüllung am 31. März, auf dem Johannisplatz sind im vollen Gange. Am vergangenen Donnerstag, den 12. Januar, fand eine Besichtigung der Gmünder Stele statt. Vertreter der Stadt Schwäbisch Gmünd und des Komitees der Stauferfreunde inspizierten zusammen mit der Stifterin Margaret Nuding die Stele und deren Inschrift, die sich auf das Wirken der Staufer in Schwäbisch Gmünd bezieht. In den nächsten Tagen kann der Künstler, Markus Wolf, damit beginnen das Wirken der Staufer in Schwäbisch Gmünd in Stein zu verewigen. Weitere Informationen unter www.stauferstele.com oder www.staufersaga.de.