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Donnerstag
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Freitag
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Zu beachten:
Notbetrieb bis voraussichtlich 31. Januar 2021. Kontakt nur telefonisch.

10. Februar 2020
Sturmtief: Zwischenbilanz
Aktualisierung 12.45 Uhr: Die Strecke zwischen Großdeinbach und Schwäbisch Gmünd ist wieder freigegeben.
Weiterhin für den Montag gesperrt bleiben für Fußgänger die Grabenallee und der Zeiselberg und auch die Eis-Arena auf dem Marktplatz.
Schwäbisch Gmünd (sv). Der kleine Krisenstab der Stadt Schwäbisch Gmünd konnte am Montag früh eine erste vorsichtige Zwischenbilanz für die Auswirkungen des Sturmtiefs Sabine in der Umgebung ziehen. Demnach kam die Region Gmünd bislang weitgehend glimpflich davon; die Feuerwehr musste bisher zu sieben Einsätzen im Rahmen von Sturmschäden ausrücken. Meist mussten von den Einsatzkräften in Zusammenarbeit mit dem Baubetriebsamt abgebrochene Äste und Baumstämme entfernt werden, mancherorts stürzten in den Windböen Bauzäune und Absperrungen um. Gesperrt sind derzeit noch die Strecken zwischen Großdeinbach und Gmünd und Wetzgau und dem Haselbach. Auch die Grabenallee und der Zeiselberg bleiben am Montag noch für die Fußgänger aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die Eisbahn auf dem oberen Marktplatz wird mit Blick auf die weiteren Böen den gesamten Montag ebenfalls geschlossen.
Derzeit sind im Stadtgebiet bereits an vielen Stellen bereits die Reinigungsteams im Einsatz, um die Hinterlassenschaften des Sturmtiefs zu beseitigen. Da bis morgen noch mit höheren Windgeschwindigkeiten zu rechnen ist, wird weiterhin zu erhöhter Vorsicht geraten. Vor allem Waldgebiete stellen auch noch in den nächsten Tagen hohe Risikobereiche dar.