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Stadtmauer und Türme
Sechs der ursprünglich 24 Stadttürme sind in Schwäbisch Gmünd noch vollständig erhalten. Außerdem sind noch Teile der Stadtmauer erhalten, die vor 1350 zu datieren sind. Der Rinderbacher Torturm ist beispielsweise ein Zeitzeuge für die Belagerung der Stadt während des Schmalkaldischen Kriegs im Jahr 1546.
Johannisturm (Johanniskirche)
Die spätromanische Pfeilerbasilika wurde zwischen 1220 und 1250 erbaut und ist Johannes dem Täufer geweiht. Im letzten Jahrhundert erfolgte die „Reromanisierung“, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Die Seitenschiffe beherbergen Originalfragmente von Bauplastiken aus Johanniskirche und Münster
Reste der äußeren Stadtmauer, vor 1350. Der äußere Befestigungsring besaß insgesamt 24 Türme und Halbtürme. Im 19. Jahrhundert wurde der Mauerring bis auf wenige Reste abgebrochen. Sechs Türme blieben stehen.
Torturm in der äußeren Stadtmauer, vor 1350, (Höhe 32 m). Oberes Turmgeschoss mit der ehemaligen Türmerwohnung, wohl 1498 aufgesetzt. Er wurde 1985 restauriert.
Turm der äußeren Stadtmauer, vor 1350 (Höhe 26 m). Durch eine Bogenöffnung unter dem Turm floss der Höferlesbach in die Stadt. 1980/81 von der 'Katholischen Studierenden Jugend' ausgebaut.
Torturm in der äußeren Stadtmauer, vor 1350 (Höhe 35 m). Die hellen Steine in der Fassade stammen aus der Belagerung von 1546 (Schmalkaldischer Krieg). Sie deuten auf Einschläge durch Kanonenkugeln hin.
Turm der äußeren Stadtmauer, errichtet vor 1350 (Höhe 39 m). Er diente als Hochwacht im Mauerring. Der Raum im Untergeschoss war im 17. und 18. Jahrhundert Verlies.
Wehrturm in der äußeren Stadtmauer, aus dem 15. Jh. (Höhe 27 m). Der Turm war bis 1918 mit Brandwächtern besetzt, danach wurde er als Wohnturm genutzt.