Spendenauktion zugunsten des MarienbrunnensSpendenauktion zugunsten des Marienbrunnens

Am Samstag, 29. November, von 10.30 bis ca. 14 Uhr, lädt die Bürgerstiftung – in Kooperation mit der Stadt Schwäbisch Gmünd - zur Kunstversteigerung im Kulturzentrum Prediger ein – zugunsten der Restaurierung und Sanierung des Marienbrunnens.

Auf dieser Seite können Sie bereits vorab einen Blick auf die zur Versteigerung stehenden Kunstobjekte, besonderen Schätze und Preziosen werfen, die an diesem Tag unter den Hammer kommen. Jedes Objekt ist hier mit einem Titel, einem oder mehreren Bildern sowie einer Beschreibung aufgeführt, um Ihnen einen ersten Eindruck zu ermöglichen.

Am Samstag, 29. November, werden ab 9:30 Uhr die Tore bzw. Türen zum Prediger-Innenhof geöffnet und alle Interessenten können noch eine Stunde vor Auktionsbeginn sämtliche Kunstgegenstände live, vor Ort und in natura begutachten.

Bitte beachten Sie:

  • Die hier gewählte Reihenfolge der gezeigten Objekte entspricht nicht der tatsächlichen Auktionsreihenfolge.
  • Die in dieser Auktion gemachten Angaben zu den angebotenen Objekten wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Wir übernehmen jedoch keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Informationen. Farb- und Zustandsabweichungen, die durch die Darstellung im Internet entstehen, sind möglich.
  • Alle Objekte werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden („wie besehen“). Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmängelhaftung. Eine Haftung für Arglist, Vorsatz sowie für die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit bleibt hiervon unberührt.

Mit der Teilnahme an der Auktion erkennen Sie diese Bedingungen an.

Objekt 1: Engel

Engel

Beschreibung:
„Kopf, Hände, Füße Lindenholz bemalt, Flügel mit Goldbronce bemalt - Säule z.T. ebenso, Kleider aus Seide, Brokat und Samt, Kerzenteller aus Messing“

Maße:
Höhe incl. Holzplatte und Säule ca. 53 cm

Mindestgebot:
250 €

Objekt 2: Puppe

Puppe

Beschreibung:
Kopf aus Lindenholz bemalt,
Korpus aus Stoff, Kleidung Baumwollstoff/Filz

Maße:
Höhe ca. 30 cm

Mindestgebot:
50 €

Objekt 3: Ammonit "Asteroceras - Sternhorn"

Ammonit "Asteroceras - Sternhorn"

Beschreibung:
Es handelt sich um einen rund 185 Millionen Jahre alten Asteroceras-Ammoniten, ein "Sternhorn" aus dem Unterjura; mit einem Durchmesser von 530 mm gehört er zu den größten Jura-Ammoniten; weitere Informationen siehe entspr. Bild/Foto.

Maße:
Höhe ca. 53 cm
Breite ca. 53 cm

Mindestgebot:
200 €

Objekt 4: Mesosaurus (mittelgroße Echse)

Mesosaurus (mittelgroße Echse)

Beschreibung:
Das ca. 290 Millionen Jahre alte Fossil stammt aus dem "Paraná-Becken"; weitere Informationen siehe entspr. Bild/Foto.

Maße:
Höhe ca. 20 cm,
Breite ca. 33 cm

Mindestgebot:
500 €

Objekt 5: Dapedium Schmelzschuppenfisch

Dapedium Schmelzschuppenfisch

Beschreibung:
Der Schmelzschuppenfisch stammt aus dem Posidonienschiefer von Holzmaden; ovaler Körper, Kopf ist breit mit einer abgerundeten Schnauzenpartie, Schuppen sind durch eine glänzende Schmelzschicht verstärkt.

Maße:
Höhe ca. 10 cm
Länge ca. 13 cm

Mindestgebot:
200 €

Objekt 6: Gagat-Jakobus aus Compostela

Gagat-Jakobus aus Compostela

Beschreibung:
Die Jakobus-Figur aus asturischem Gagat wurde bei einer Pilgerreise in  Santiago de Compostela erworben; weitere Informationen siehe entspr. Bild/Foto;  Hinweis: die Spitze des Stabes musste nach Abbruch wieder angeklebt werden.



Maße:
Höhe ca. 15 cm
Breite ca. 5 cm

Mindestgebot:
500 €

Objekt 7: Feigen-Amulett aus Gagat

Feigen-Amulett aus Gagat

Beschreibung:
Ein Feigen-Amulett aus Gagat wurde einst von den Kindern spanischer Könige als Abwehr gegen das Böse um den Hals getragen. Gagat wurde eine "apotropäische Wirkung" zugesprochen.

Maße:
Höhe ca. 3 cm
Breite ca. 7 cm

Mindestgebot:
50 €

Objekt 8: Dactylioceratenplatte - Ansammlung von Fingerhörnern

Dactylioceratenplatte - Ansammlung von Fingerhörnern

Beschreibung:
Die Ansammlung von Fingerhörnern stammt aus Schlaifhausen im Landkreis Forchheim in Oberfranken. Schlaifhausen wurde durch seine körperlich erhaltenen Ammoniten aus dem Unterjura bekannt. Die Fingerhörner werden wissenschaftlich als „Daytylioceras athleticum“ bezeichnet.

Maße:
Höhe ca. 40 cm
Breite ca. 47 cm

Mindestgebot:
150 €

Objekt 9: Parler-Ring mit Zertifikat

Parler-Ring mit Zertifikat

Beschreibung:
Der Goldring (Gelbgold 750/000) aus einer limitierten Serie von 750 Stück diente zur Unterstützung für das Münster. Jetzt hat ihn die Stifterin zur Hilfe für den Marienbrunnen zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen siehe entspr. Bilder/Fotos von Ring mit Schatulle sowie Zertifikat.


Maße:
-

Mindestgebot:
450 €

Objekt 10: Steinbock Rocky (Steiff-Tier)

Steinbock Rocky (Steiff-Tier)

Beschreibung:
Das Steiff-Tier stammt ca. aus dem Jahr 1960.

Maße:
Höhe ca. 30 cm
Breite ca. 26 cm

Mindestgebot:
75 €

Objekt 11: "Königsturm"- Bild

"Königsturm"- Bild

Beschreibung:
Das Bild vom Gmünder "Königsturm" wurde vom Künstler Rolf Thuma 2014 gemalt.


Maße:
Höhe ca. 80 cm
Breite ca. 40 cm

Mindestgebot:
200 €

Objekt 12: "Goldforum"-Bild

"Goldforum"-Bild

Beschreibung:
Das Bild des "Gmünder Goldforums" wurde 2015 von Ilse Dörfler gemalt. Es ist eine Huldigung für ein besonderes Bauwerk.


Maße:
Höhe 67 cm
Breite 88 cm

Mindestgebot:
250 €

Objekt 13: Bild "Landschaft mit See und Bergen"

Bild "Landschaft mit See und Bergen"

Beschreibung:
Bild des Künstlers Edmund Widmann

Maße:
Höhe ca. 40 cm
Breite ca. 50 cm

Mindestgebot:
50 €

Objekt 14: "Dreikaiserberge"-Bild

"Dreikaiserberge"-Bild

Beschreibung:
Bild des Künstlers Edmund Widmann

Maße:
Höhe ca. 60 cm
Breite ca. 87 cm

Mindestgebot:
50 €

Objekt 15: Bild "Kreuz mit Ehepaar auf einer Sitzbank"

Bild "Kreuz mit Ehepaar auf einer Sitzbank"

Beschreibung:
Bild der Künstlerin Heidi Smeibidl

Maße:
Höhe ca. 54 cm
Breite ca. 44 cm


Mindestgebot:
400 €

Objekt 16: Zeichnung von Jakob Fehrle

Zeichnung von Jakob Fehrle

Beschreibung:
Die colorierte Zeichnung von Jakob Wilhelm Fehrle stammt aus dem Jahr 1926

Maße:
Höhe ca. 61 cm
Breite ca. 49 cm

Mindestgebot:
100 €

Objekt 17: Rote Uhr aus Indien

Rote Uhr aus Indien

Beschreibung:
-

Maße:
Höhe ca. 25 cm
Breite ca. 12 cm

Mindestgebot:
40 €

Objekt 18: Skulptur "Dame"

Skulptur "Dame"

Beschreibung:
-

Maße:
Höhe ca. 37 cm
Breite ca. 14 cm

Mindestgebot:
50 €

Objekt 19: Vergoldetes Besteck-Set

Vergoldetes Besteck-Set

Beschreibung:
15-teiliges Kaffee-Besteck, hochlänzend vergoldet, garantiert 24 Karat

Maße:
-

Mindestgebot:
45 €

Objekt 20: Bild „Johanniskirche“

Bild „Johanniskirche“

Beschreibung:
Radierung (ohne Rahmen) des Künstlers Josef Wagenblast aus dem Jahr 1999

Maße:
Höhe ca. 72 cm
Breite ca. 52 cm

Mindestgebot:
200 €

Objekt 21: Bild „Musikanten“

Bild „Musikanten“

Beschreibung:
Bei dem "Musikanten"-Bild handelt es sich um einen hochwertigen Druck

Maße ohne Rahmen:
Höhe ca. 47 cm
Breite ca. 51 cm

Mindestgebot:
50 €

Objekt 22: Farbdruck "Miriam nahm die Pauke in die Hand" von Sieger Köder

Farbdruck "Miriam nahm die Pauke in die Hand" von Sieger Köder

Beschreibung:
-

Maße ohne Rahmen:
Höhe ca. 23,5 cm
Breite ca. 16,5 cm

Mindestgebot:
50 €

Objekt 23: Aquarellbild „Das Ständchen“

Aquarellbild „Das Ständchen“

Beschreibung:
Original Aquarell Titel "Das Ständchen"
vom ehemaligen Stadtrat Hermann Kugler

Maße ohne Rahmen:
Höhe ca. 20 cm
Breite ca. 29 cm

Mindestgebot:
120 €

Objekt 24: Aquarell-Bild „Flötenkinder“

Aquarell-Bild „Flötenkinder“

Beschreibung:
Das Aquarell-Bild "Flötenkinder" stammt von der Künstlerin Hildegard Beck

Maße:
Höhe ca. 50 cm
Breite c. 70 cm

Mindestgebot:
70 €

Objekt 25: Aquarell-Bild „Sommer/Gießkanne“

Aquarell-Bild „Sommer/Gießkanne“

Beschreibung:
Das Aquarell-Bild "Sommer/Gießkanne" stammt von der Künstlerin Hildegard Beck

Maße:
Höhe ca. 50 cm
Breite ca. 70 cm

Mindestgebot:
70 €

Objekt 26: Aquarell-Bild „Herbst/Schlehen“

Aquarell-Bild „Herbst/Schlehen“

Beschreibung:
Das Aquarell-Bild "Herbst/Schlehen" stammt von der Künstlerin Hildegard Beck

Maße:
Höhe ca. 50 cm
Breite ca. 70 cm

Mindestgebot:
70 €

Objekt 27: Bild 1 - Rolf Haug

Bild 1 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 85 cm
Breite ca. 61 cm

Mindestgebot:
140 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 28: Bild 2 - Rolf Haug

Bild 2 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 86 cm
Breite ca. 61 cm

Mindestgebot:
140 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 29: Bild 3 - Rolf Haug

Bild 3 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 83 cm
Breite ca. 59 cm

Mindestgebot:
140 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 30: Bild 4 - Rolf Haug

Bild 4 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm

Mindestgebot:
100 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 31: Bild 5 - Rolf Haug

Bild 5 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm

Mindestgebot:
100 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 32: Bild 6 - Rolf Haug

Bild 6 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 65 cm
Breite ca. 48 cm

Mindestgebot:
100 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 33: Bild 7 - Rolf Haug

Bild 7 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm

Mindestgebot:
100 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 34: Bild 8 - Rolf Haug

Bild 8 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm

Mindestgebot:
100 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 35: Bild 9 - Rolf Haug

Bild 9 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm

Mindestgebot:
100 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 36: Bild 10 - Rolf Haug

Bild 10 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm

Mindestgebot:
100 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 37: Skulptur 1 - Rolf Haug

Skulptur 1 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)

Mindestgebot:
200 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 38: Skulptur 2 - Rolf Haug

Skulptur 2 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)


Mindestgebot:
400 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 39: Skulptur 3 - Rolf Haug

Skulptur 3 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)

Mindestgebot:
400 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

Objekt 40: Skulptur 4 - Rolf Haug

Skulptur 4 - Rolf Haug

Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.

Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)

Mindestgebot:
200 €

Der Maler und Bildhauer Rolf Haug

Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.

Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.

Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.

Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.

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