Spendenauktion zugunsten des Marienbrunnens
Am Samstag, 29. November, von 10.30 bis ca. 14 Uhr, lädt die Bürgerstiftung – in Kooperation mit der Stadt Schwäbisch Gmünd - zur Kunstversteigerung im Kulturzentrum Prediger ein – zugunsten der Restaurierung und Sanierung des Marienbrunnens.
Auf dieser Seite können Sie bereits vorab einen Blick auf die zur Versteigerung stehenden Kunstobjekte, besonderen Schätze und Preziosen werfen, die an diesem Tag unter den Hammer kommen. Jedes Objekt ist hier mit einem Titel, einem oder mehreren Bildern sowie einer Beschreibung aufgeführt, um Ihnen einen ersten Eindruck zu ermöglichen.
Am Samstag, 29. November, werden ab 9:30 Uhr die Tore bzw. Türen zum Prediger-Innenhof geöffnet und alle Interessenten können noch eine Stunde vor Auktionsbeginn sämtliche Kunstgegenstände live, vor Ort und in natura begutachten.
Bitte beachten Sie:
- Die hier gewählte Reihenfolge der gezeigten Objekte entspricht nicht der tatsächlichen Auktionsreihenfolge.
- Die in dieser Auktion gemachten Angaben zu den angebotenen Objekten wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Wir übernehmen jedoch keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Informationen. Farb- und Zustandsabweichungen, die durch die Darstellung im Internet entstehen, sind möglich.
- Alle Objekte werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden („wie besehen“). Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmängelhaftung. Eine Haftung für Arglist, Vorsatz sowie für die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit bleibt hiervon unberührt.
Mit der Teilnahme an der Auktion erkennen Sie diese Bedingungen an.
Ammonit "Asteroceras - Sternhorn"
Beschreibung:
Es handelt sich um einen rund 185 Millionen Jahre alten Asteroceras-Ammoniten, ein "Sternhorn" aus dem Unterjura; mit einem Durchmesser von 530 mm gehört er zu den größten Jura-Ammoniten; weitere Informationen siehe entspr. Bild/Foto.
Maße:
Höhe ca. 53 cm
Breite ca. 53 cm
Mindestgebot:
200 €
Dapedium Schmelzschuppenfisch
Beschreibung:
Der Schmelzschuppenfisch stammt aus dem Posidonienschiefer von Holzmaden; ovaler Körper, Kopf ist breit mit einer abgerundeten Schnauzenpartie, Schuppen sind durch eine glänzende Schmelzschicht verstärkt.
Maße:
Höhe ca. 10 cm
Länge ca. 13 cm
Mindestgebot:
200 €
Gagat-Jakobus aus Compostela
Beschreibung:
Die Jakobus-Figur aus asturischem Gagat wurde bei einer Pilgerreise in Santiago de Compostela erworben; weitere Informationen siehe entspr. Bild/Foto; Hinweis: die Spitze des Stabes musste nach Abbruch wieder angeklebt werden.
Maße:
Höhe ca. 15 cm
Breite ca. 5 cm
Mindestgebot:
500 €
Dactylioceratenplatte - Ansammlung von Fingerhörnern
Beschreibung:
Die Ansammlung von Fingerhörnern stammt aus Schlaifhausen im Landkreis Forchheim in Oberfranken. Schlaifhausen wurde durch seine körperlich erhaltenen Ammoniten aus dem Unterjura bekannt. Die Fingerhörner werden wissenschaftlich als „Daytylioceras athleticum“ bezeichnet.
Maße:
Höhe ca. 40 cm
Breite ca. 47 cm
Mindestgebot:
150 €
Parler-Ring mit Zertifikat
Beschreibung:
Der Goldring (Gelbgold 750/000) aus einer limitierten Serie von 750 Stück diente zur Unterstützung für das Münster. Jetzt hat ihn die Stifterin zur Hilfe für den Marienbrunnen zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen siehe entspr. Bilder/Fotos von Ring mit Schatulle sowie Zertifikat.
Maße:
-
Mindestgebot:
450 €
Bild 1 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 85 cm
Breite ca. 61 cm
Mindestgebot:
140 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 2 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 86 cm
Breite ca. 61 cm
Mindestgebot:
140 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 3 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 83 cm
Breite ca. 59 cm
Mindestgebot:
140 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 4 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm
Mindestgebot:
100 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 5 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm
Mindestgebot:
100 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 6 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 65 cm
Breite ca. 48 cm
Mindestgebot:
100 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 7 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm
Mindestgebot:
100 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 8 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm
Mindestgebot:
100 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 9 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm
Mindestgebot:
100 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Bild 10 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um ein Original-Bild des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
Höhe ca. 70 cm
Breite ca. 50 cm
Mindestgebot:
100 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Skulptur 1 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)
Mindestgebot:
200 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Skulptur 2 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)
Mindestgebot:
400 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Skulptur 3 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)
Mindestgebot:
400 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.
Skulptur 4 - Rolf Haug
Beschreibung:
Es handelt sich um eine Skulptur des Künstlers Rolf Haug – weitere Informationen siehe weiter unten.
Maße:
siehe Bild (mit Meterstab)
Mindestgebot:
200 €
Der Maler und Bildhauer Rolf Haug
Dass der Gmünder Maler und Bildhauer Rolf Haug (1922–2001) der Öffentlichkeit nur wenig bekannt ist, verwundert nicht, denn Rolf Haug hat zeitlebens im Stillen gearbeitet und zurückgezogen gelebt. Schade eigentlich, denn Haug zählt zu den bemerkenswertesten Vertretern der süddeutschen Kunstszene, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wechselspiel von Figur und Abstraktion auseinandergesetzt haben.
Rolf Haug wurde am 7. September 1922 in Schwäbisch Gmünd geboren. Im Krieg, den er als aktiver Soldat u. a. in Frankreich und Russland miterlebte, wurde er verwundet und konnte nach einer schweren Augenverletzung kaum mehr sehen. Über die Freundschaft zum Maler und Bildhauer Fritz von Graevenitz kam Haug zur Kunst. Unbeirrt ging Rolf Haug fortan seinen künstlerischen Weg. Er starb am 20. Dezember 2001 in seiner Geburtsstadt. Hinterlassen hat er ein viele hundert Gemälde umfassendes Œuvre, dem rund einhundert Skulpturen gleichwertig gegenüberstehen.
Einzigartig in Haugs Werk ist der Dialog von Malerei und Skulptur. Zu beiden Gattungen fand er, bedingt durch seine kaum vorhandene Sehfähigkeit, einen ganz eigenen Zugang. In der Malerei wie der Skulptur ging es Haug um die menschliche Figur und den Grad ihrer Abstraktion bis hin zur reinen Form – in der Malerei mündeten diese Auseinandersetzungen in amöbenartigen Farbnetzen und aufgesprayten Farbfeldern, in der Skulptur in knochenartigen Gebilden und Verformungen sowie Stelen, die den Menschen nur noch erahnen lassen. Während jedoch Haugs experimentierfreudige Malerei durch reine, kräftige Farben beeindruckt und rhythmische Kompositionen entwickelt, die in der Regel aus der Abstraktion schöpfen, trat demgegenüber in seiner formenfreudigen Bildhauerei aus Gips, Beton oder Zement die Farblosigkeit hervor.
Die Kunst des Gmünders Rolf Haug fand und findet man an verschiedenen Stellen in Schwäbisch Gmünd – so z.B. im Museum im Prediger oder auch am Münsterplatz/Augustinuskirche. In 2005 hat die „Galerie im Prediger“ zahlreiche Kunstwerke von Rolf Haug ausgestellt.